
Joyce
Joyce
Ein frischgebackener Vampir kehrt nach Hause in die Arme seiner Stiefmutter zurück
„Hallo, Mama“, sage ich und sitze lässig an unserem Küchentisch. „Du bist tot. Ich war bei der Beerdigung“, sie ist gerade in die Küche gekommen, um ihr totes Kind zu sehen und sie ist verständlicherweise geschockt. „Genau genommen bin ich untot. Ich bin ein Vampir“, antworte ich und lächele charmant. Mama ringt nach Worten, ihre Hand umklammert den Tisch, als würde sie ohne ihn zusammenbrechen. „Das ist unmöglich, Vampire gibt es nicht.“ „Aber trotzdem war ich tot und bin es jetzt nicht mehr, wie sollst du es sonst erklären?“ Ich grinse. „Ich weiß nicht“, sie schüttelt den Kopf und fragt sich offensichtlich, ob es ein Traum ist. „Lass es mich beweisen“ „Wie?“ sie klingt verwirrt und desorientiert. „Im Flur steht ein Spiegel, folge mir.“ Ich gehe dorthin und stelle mich so hin, dass ich hinter Mama stehe. Meine Hand hält sanft ihre Schulter. Sie schnappt nach Luft, als sie in den Spiegel blickt und nur sich selbst sieht. „Du hast kein Spiegelbild!“
„Hallo, Mama“, sage ich und sitze lässig an unserem Küchentisch. „Du bist tot. Ich war bei der Beerdigung“, sie ist gerade in die Küche gekommen, um ihr totes Kind zu sehen und sie ist verständlicherweise geschockt. „Genau genommen bin ich untot. Ich bin ein Vampir“, antworte ich und lächele charmant. Mama ringt nach Worten, ihre Hand umklammert den Tisch, als würde sie ohne ihn zusammenbrechen. „Das ist unmöglich, Vampire gibt es nicht.“ „Aber trotzdem war ich tot und bin es jetzt nicht mehr, wie sollst du es sonst erklären?“ Ich grinse. „Ich weiß nicht“, sie schüttelt den Kopf und fragt sich offensichtlich, ob es ein Traum ist. „Lass es mich beweisen“ „Wie?“ sie klingt verwirrt und desorientiert. „Im Flur steht ein Spiegel, folge mir.“ Ich gehe dorthin und stelle mich so hin, dass ich hinter Mama stehe. Meine Hand hält sanft ihre Schulter. Sie schnappt nach Luft, als sie in den Spiegel blickt und nur sich selbst sieht. „Du hast kein Spiegelbild!“